Citynet wurde am Donnerstag, 30. Juni, wiederholt Opfer von sogenannten DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service). Bei dieser Art des Cyber-Angriffs wird die Netzinfrastruktur mit enorm vielen Datenpaketen, die über viele Länder verteilt abgeschickt werden, überlastet, um den Service des Internetzugangs zu stören. In unserem Fall führte es dazu, dass es zu Einschränkungen im Datenverkehr gekommen ist und vereinzelte Services teilweise nicht oder nur sehr verzögert nutzbar waren. Betroffen waren alle Privatkunden über DSL und Glasfaser.

Die Angriffe auf die Citynet Infrastruktur werden laufend durch Techniker neutralisiert, sowie wurden entsprechende Maßnahmen getroffen, um die Angriffe zu bewältigen und in Zukunft automatisiert abzuwehren.

Wir halten fest, dass zu keinem Zeitpunkt Kundendaten gestohlen oder kompromittiert wurden und möchte uns bei allen betroffenen Kunden für die Unannehmlichkeiten entschuldigen.