Hall AG garantiert sichere Versorgung
Die verlässliche Grundversorgung mit Strom, Wasser, Wärme und Internet zählt in der Corona-Krise mehr denn je. Deshalb hat die Hall AG alle nötigen Maßnahmen getroffen, um einen krisensicheren Betrieb gewährleisten zu können. Die wichtigste Rolle spielen dabei die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie wurden in autonome Teams eingeteilt und bleiben voll handlungsfähig.
Versorgungssicherheit
Die Corona-Krise stellt viele Gewohnheiten auf die Probe. Die Hall AG sorgt dafür, dass zumindest Strom, Wasser und Wärme wie gewohnt fließen und die Internetverbindung hält. „Wir haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in voneinander unabhängige, isolierte Teams eingeteilt. So stellen wir den Betrieb unserer Anlagen sicher. Sämtliche Kraftwerke sowie das Leitungsnetz für Strom, Wasser, Wärme und Internet sind plangemäß in Betrieb. Die Stördienste stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Dank erweiterter Sicherheitsvorkehrungen bleibt die Einsatzfähigkeit auch im Notfall gesichert. Gerade jetzt macht sich der vorausschauende Ausbau der Versorgungsinfrastruktur bezahlt“, so technische Vorstand Artur Egger.
Erreichbar und leistungsfähig
Kundencenter, Immobilienverwaltung und technische Dienste sind weiterhin für die Kundinnen und Kunden erreichbar. Anliegen werden trotz der Ausnahmesituation rasch erledigt. „Ein großes Dankeschön gebührt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie sind sich ihrer Schlüsselrolle bewusst“, betont der Vorstandsvorsitzende Christian Holzknecht. Die Expertinnen und Experten des Bereichs Telekommunikation stehen besonders unter Druck, da das Datenvolumen sprunghaft gestiegen ist. Deshalb haben sie die aktuellen citynet-Produkte auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft und können bestätigen: Im Netz der Hall AG steht ausreichend Bandbreite zur Verfügung um die erhöhten Datenmengen zu bewältigen. Privatpersonen und Unternehmen, die über einen älteren Tarif von citynet verfügen, können rasch und unkompliziert auf leistungsfähigere Produkte umsteigen.
Kulant in Krisenzeiten
Sollte es bei der Kundschaft zu Zahlungsengpässen verursacht durch die Corona-Krise kommen, setzt die Hall AG auf Kulanz. „In der aktuellen Situation schalten wir niemandem den Strom ab. Wir bemühen uns um entgegenkommende Stundungsvereinbarungen, wenn alle anderen Mittel ausgeschöpft sind. Auch für soziale Härtefälle finden wir eine Lösung. Wir halten uns hier an die Vereinbarungen der Branche mit der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie“, beruhigt Christian Holzknecht. Während andere Tiroler Energieversorger für 1. April eine Strompreiserhöhung angekündigt haben, hält die Hall AG trotz der Krise an ihrer Entscheidung fest: Eine Anhebung der Preise kommt derzeit nicht in Frage. „Damit wollen wir auch ein spürbares Signal in Richtung unserer Kunden senden, die uns über viele Jahre die Treue gehalten haben“, so Holzknecht.
Technische Dienstleister aus der Region werden – sofern gesetzlich erlaubt – weiterhin eingesetzt. Christian Holzknecht: „Wir wollen unseren Teil zu einem funktionierenden, regionalen Wirtschaftskreislauf beitragen. Jede bezahlte Rechnung sorgt für Liquidität.“ Auf die Hall AG ist in der Krise Verlass. Ganz wie in Zeiten vor Corona.